CHAGA – DER HEILPILZ
MIT DER URKRAFT DER NATUR

 

Was ist Chaga?

Chaga ist ein Baumpilz der auf Birken wächst. Er ist ein traditioneller Heilpilz der von der WHO als solcher anerkannt ist. Sein botanischer Name ist „inonotus obliquus“. Er sieht aus, wie ein dunkles Stück Kohle am Baumstamm. Der Chaga ist nur äußerlich dunkel, aber in der Mitte gelb orange. Nur sehr wenige Birken tragen diesen Pilz und trotz intensiver Suche kann man eigentlich nur von „Zufallsfunden“ reden. Die Art und Weise ihn zu ernten, ist also recht aufwendig. Ein wirkstoffreicher Chaga braucht mehr als 10 Jahre um zu wachsen. Ausreichende Wirkstoffe bilden sich nur, wenn im Winter sehr tiefe Temperaturen erreicht werden. Das ist nur in Kanada, Skandinavien, Rußland und dem Baltikum der Fall, nicht in den gemäßigten Zonen Europas.

Was kann der Chaga?

Wer Qualitäts Chaga als Heilpilz einnimmt, verfügt über: • Ein hochpotentes Antioxidans mit extrem hohen ORAC Werten. Antioxidantien neutralisieren sogenannte freie Radikale, die gesunde Zellen im Körper angreifen können • Einen Metabolismus Regulator der u.a. die Leber anregt • Einen Immunmodulator der das Immunsystem anregt • Einen DNS Schutzfaktor • Eine Möglichkeit sich von Umweltgiften zu reinigen • Einen tumorhemmenden Wirkstoff


Wann wird Chaga angewendet?

• Krebsvorbeugung und Nachsorge • Stoffwechselanregung • Leberreinigung • Diabetes • Chronische Entzündungen • Rheumatische Beschwerden • Hauterkrankungen (z.B., Akne, Schuppenflechte) • Diabetes • Bluthochdruck • Asthma • Cholesterinsenkend • Metabolisches Syndrom u.v.m.

Woher stammt das Wissen um den Chaga?

Dieses Wissen entspringt der traditionellen Volksheilkunde die eine reine Erfahrungsheilkunde ist. Die Menschen in Rußland und im Baltikum, sowie in Skandinavien waren lange Zeit auf dieses Wissen angewiesen.
Dennoch gibt es heute schon naturwissenschaftliche Erforschungen der Wirkstoffe und der Wirkung. Wer darüber mehr lesen möchte kann in das Buch von David Wolfe schauen: „CHAGA – König der Heilpilze“, Goldmann Verlag.

Wo wird der Chaga gesammelt?

Der von uns angebotene Chaga Heilpilz ist in den Wäldern Estlands wild gewachsen. Als kleines estnisches Familienunternehmen sammeln wir dieses kostbare Naturprodukt das chemisch völlig unbehandelt verkauft wird. Ist das Angebot nicht zu teuer? Es gibt doch preiswertere Angebote … Ja, die gibt es. Doch diese preiswerten Baumpilze wachsen auf Getreideschrot, Reis oder Algen, in Gewächshäusern oder auch im Freien auf toten Baumstämmen. Sie werden zusätzlich oft noch mit Pestiziden im Rahmen des erlaubten oder auch darüber hinaus behandelt. Da sie kaum Wirkstoffe enthalten, sind sie zu teuer, egal wie günstig sie sind. Qualität kostet! Dennoch versuchen wir unsere gute Qualität „POWERFUL CHAGA“ so günstig wie möglich anzubieten. Vergleichen Sie verschiedene Angebote, das wird Sie von unserem wild gewachsenen „POWERFUL CHAGA“ überzeugen. Wir garantieren eine naturbelassene Qualität des echten Chaga.

Wie wird der Chaga Heilpilz angewendet?

Wir bieten Pulver für Tee, Kapseln und Tinktur des Chaga an. In der traditionellen Erfahrungsheilkunde wurde der Chaga meist als Tee aufgekocht. Zum Teil wird das Pilzpulver auch dem Schwarztee oder dem Kaffee zugesetzt oder mit anderen aromatischen Kräutern gemischt. Für einen Liter Wasser werden etwa 2 Gramm Pulver (1 Teelöffel) verwendet und in einem Edelstahltopf etwa 15 Minuten leicht sprudelnd simmern (köcheln) lassen, nicht kochen. Erst wenn das Wasser gut braun ist, ist der Tee fertig. Der Chaga kann wieder verwendet werden, solange der Tee sich bräunlich verfärbt. Durch das simmern werden bei der Teezubereitung die Wirkstoffe aus dem Pilz gelöst. Der Chagapilz besteht aus Chitin. Das muss gut ausgelaugt werden. Der Tee kann bis zu 7 Tagen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Davon werden 3 bis 5 Tassen oder 500 ml täglich als Kur getrunken, je nach der gewünschten Intensität. Da der Chaga wasserlösliche, alkohollösliche und unlösliche Wirkstoffe enthält, gibt es noch andere Möglichkeiten der Zubereitung.
Dem Tee bzw. den Kapseln können Sie noch die Tinktur hinzufügen und die benutzten Reste des Tees trocknen und verascht (in der Pfanne trocken braten) zu sich nehmen. Dann haben Sie alle Wirkstoffe gut ausgenutzt. Das ist eine effektive Anwendung.